Die Rhabarberorgie geht weiter. In einer weiteren Version trifft der Rhabarber auf zuckersüße Himbeermarmelade. Die beiden harmonieren richtig gut.
Himbeer-Rhabarberkuchen
Zutaten für den Teig:
- 500g Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe (7g)
- 65g Zucker
- 1 Ei
- 60g Butter
- 250ml Milch
- 1 Prise Salz
Zutaten für den Belag:
- 175g Himbeermarmelade
- ca. 1500g Rhabarber
- ca. 4 gehäufte EL Zucker
Zubereitung:
Mehl mit Trockenhefe vermischen. Die Butter in der lauwarmen Milch
schmelzen. Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit den Knethaken
solange bearbeiten, bis sich der Teig von den Wänden der Schüssel löst.
An einem warmen Ort ca. 1 Stunde lang gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Rhabarber putzen und in kleine Stücke schneiden.
Den Hefeteig mit den Händen nochmals gut durchkneten. Auf einem
bemehlten Backbrett den Teig auf Backblechgröße auswalken und in das Backblech legen. Eventuell noch ein wenig zurecht ziehen, damit wirklich das ganze Blech augelegt ist. Den Teig mit der Himbeermarmelade bestreichen. Den Rhabarber gleichmäßig verteilen und den Zucker darüber streuen. Den Hefekuchen nochmals eine viertel Stunde lang gehen lassen.
Im auf 160°C (Umluft) vorgeheizten Backofen ca. 30-35 Minuten lang backen.
Nährwerte:
pro 100g: 150 kcal; 3,4g Eiweiß; 26,5g Kohlenhydrate; 2,7g Fett
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Was Rhabarber betrifft, bist Du wohl wirklich nicht zu bremsen. :-) Sieht aber auch lecker aus Dein Kuchen. Ich werde ihn aber wegen der Oxalsäure trotzdem nur digital mit den Augen verschlingen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anna
Ich esse das Ganze ja nicht alleine. Das wäre wirklich ein bisschen viel. Ich sollte mir doch mal Gedanken wegen der Oxalsäure machen und vielleicht doch mal 'ne Brausetablette Magnesium und Calcium einwerfen.
LöschenLiebe Grüße
Karin.