Apfelkuchen



Apfelverwertung II

Und wieder mussten eine Menge Äpfel verarbeitet werden. Sie sind viel zu schade, um sie verkommen zu lassen.
Mein Apfelkuchen ist zugegebenermaßen kein optisches Meisterwerk geworden. Dafür kamen die Äpfel von einem verwaisten, ungespritzten Apfelbaum. Sie sind alle unterschiedlich groß, haben faule Stellen und auch mal einen Wurm. Aber dafür schmecken sie umso besser.

Zutaten:
  • 375g Mehl
  • 1/2 Päckchen Frischhefe (=21g)
  • 50g Zucker
  • 45g Butter
  • 150ml Milch
  • 1 Ei
  • 1,5kg Äpfel
  • 60 g Rosinen
Zuerst den Hefeteig zubereiten. Es ist der gleiche Hefeteig, den ich auch für den Zwetschgenkuchen nehme.

Die Äpfel werden geschält und geviertelt. Das Kerngehäuse wird herausgeschnitten und dann werden die Apfelviertel in Scheiben geschnitten.

Den Ofen wieder auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Dann den Teig nochmal kurz durchkneten und mit einem Nudelholz auf die Größe eines Backblechs walken. Den Teig in das Backblech legen und eventuell nochmal etwas in Form ziehen. Die Ränder etwas nach oben ziehen. Dann die Apfelspalten und die Rosinen auf dem Teig verteilen.


Die Äpfel sind in der Regel süß genug, so dass es keines zusätzlichen Zuckers bzw. Süßstoffs bedarf.

Und nun geht es für ca. 30-40 Minuten in den Ofen.


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