Der Herbst steht vor der Tür - Apfelmus



Zutaten: 
  • 1 kg Äpfel
  • 200 ml Apfelsaft
  • 50 g Zucker (oder mehr oder weniger, je nach Geschmack)
  • Saft einer halben Zitrone
  • Schale einer unbehandelten Zitrone
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Vanilleschote

Zubereitung:



Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in Stücke schneiden Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark auskratzen. Alle Zutaten in einen großen Topf geben und bei mittler Hitze köcheln lassen. Dabei immer wieder mal umrühren. Wenn die Apfelstücke weich sind und zerfallen, greife ich wieder zum meinem Lieblingsküchengerät, dem Stabmixer und püriere damit das Apfelmus. Zuvor fische ich natürlich noch die Zitronenschale und die Vanilleschote heraus. Fertig.

Apfelmus kann man prima einfrieren.
Oder man macht es wie in alten Zeiten und füllt es noch heiß in mit kochendem Wasser ausgespülte Gläser. Die Deckel müssen ebenfalls mit heißem Wasser ausgespült werden. Die gefüllten Gläser dann ein paar Minuten auf den Kopf stellen. So hält Apfelmus mindestens ein halbes Jahr - wenn es nicht bis dahin aufgegessen ist.
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Ziegenfrischkäse-Walnuss-Taschen


Blog-Event LXXXI - Knacken & Backen und eine KitchenAid gewinnen! (Einsendeschluss 15. September 2012)

Zutaten (für ca. 22 Stück):
Für den Mürbteig:
  • 150g kalte Butter, in kleine Flöckchen geschnitten
  • 300g Mehl
  • 2 Eier (Größe M)
  • evtl. etwas kaltes Wasser
Für die Füllung:
  • 50g Honig
  • 100g gehackte Walnüsse
  • 100g Ziegenfrischkäse
  • 3 TL Lavendelblüten (gibt es als Tee zu kaufen; oder natürlich aus dem eigenen Garten)
außerdem: zwei Eigelb

Zubereitung:
Das Mehl und Butterflöckchen in einer Schüssel mit den Knethaken des Rührgeräts auf höchster Stufe so lange vermengen, bis lauter kleine Brösel entstanden sind. Dann die Eier dazugeben und weiterkneten. Wenn die Masse zu trocken ist, gibt man noch etwas kaltes Wasser dazu. Mit den Händen den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einpacken und ab damit in den Kühlschrank – für mindestens eine halbe Stunde. Der Teig muss abkühlen, sonst ist er zu weich und klebt beim Weiterverarbeiten zu sehr.

Während Euer Teig schön abkühlt, könnt Ihr die Füllmasse vorbereiten. Dafür die Walnüsse fettfrei in einer Pfanne anrösten. Fettfrei – nun ja, die Dinger bringen ja mit einem Fettanteil von 64% schon genug eigenes Fett mit. Die Walnüsse zusammen mit dem Ziegenfrischkäse, dem Honig und den Lavendelblüten vermengen.

So nun muss der Teig verarbeitet werden. Dazu rollt man den Teig ca. 3 mm dünn aus und sticht runde 5-6 cm große Kreise aus. Oder noch einfacher: einfach Vierecke schneiden.
Ich habe mein Raviolibrett dafür verwendet.
Ein Kleks Füllung in die Mitte geben, die Ränder mit Eigelb bestreichen und den anderen Teigkreis darüberlegen und an den Enden zusammendrücken. Die fertigen Taschen ebenfalls mit Eigelb bestreichen.

Im auf ca. 180°C vorgeheizten Backofen für 15-20 Minuten goldgelb backen.


Ein Blog, den ich schon seit langem eifrig verfolge, fordert gerade dazu auf, mit Walnüssen etwas im Ofen zu zaubern. Und dies hier ist mein Beitrag.

Blog-Event LXXXI - Knacken & Backen und eine KitchenAid gewinnen! (Einsendeschluss 15. September 2012)
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Zwetschgenkuchen



Zutaten:
  • 375g Mehl
  • 1/2 Päckchen Frischhefe (=21g)
  • 50g Zucker
  • 45g Butter
  • 150ml Milch
  • 1 Ei
  • 2,5kg Zwetschgen
Zuerst den Hefeteig zubereiten. 
Dazu die Milch leicht erwärmen. Die Hefe und etwas Zucker hineingeben und das Ganze mit meinem Allzweckküchengerät, dem Stabmixer, vermischen. Die Butter schmelzen.
Das Mehl in eine Rührschüssel geben. Die Milchmischung, den restlichen Zucker und das Ei hinzugeben und mit den Knethaken des Rührgeräts verkneten. Nach kurzer Zeit die flüssige Butter dazugeben. Und dann ganz lange kneten, mindestens so lange bis sich der Teig sich von der Rührschüssel ablöst und die Schüssel sauber aussieht. Der Teig muss jetzt erstmal ca. eine Stunde "gehen". Am Besten macht er dies an einem warmen Ort. Dabei kann er sein Volumen locker mal verfünffachen. Also nehmt eine entsprechend große Schüssel und deckt sie mit einem Küchentuch ab.

In der Zwischenzeit erledigt man den lästigsten Teil dieser Arbeit: Die Zwetschgen aufschneiden und entsteinen. Die beiden Hälften der Zwetschgen können ruhig zusammenhängen bleiben.

Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Dann den Teig nochmal kurz durchkneten und mit einem Nudelholz auf die Größe eines Backblechs walken. Den Teig in das Backblech legen und eventuell nochmal etwas in Form ziehen. Die Ränder etwas nach oben ziehen, so dass später der aus den Zwetschgen austretende Saft nicht überläuft.

Die Zwetschgen auf den Teig schichten.
Nach Belieben Zucker darüberstreuen. Ich bevorzuge die kalorienärmere Variante und streue nach dem Backen Diabetikersüße drüber - nach dem Backen, weil Süßstoffe meist nicht hitzestabil sind.

Und nun geht es für ca. 40 Minuten in den Ofen. Schon bald verbreitet sich ein herrlicher Zwetschgenduft in der ganzen Wohnung ...


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Dorade aus der Folie

















Das ist die wohl einfachste und unkomplizierteste Art, Fisch zuzubereiten.
Den Fisch waschen, trockentupfen, den Rücken mit ein paar Querschnitten einschneiden (damit die Gewürze besser einwirken können), mit den Lieblingsgewürzen von allen Seiten und auch im Bauchraum einreiben. Ein bisschen Olivenöl drüber, in Alufolie einpacken. Fertig.
Nach ungefähr 20 Minuten im 180°C heißen Ofen ist er fertig.
Keine Fettspritzer, kein Abwaschen. Nur genießen.
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Pfannendorade

Dorade - in Mehl gewendet und in der Pfanne gebraten




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Ensaimada

Ensaimada - ein mallorquinisches Hefegebäck mit Schweineschmalz


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Erbsensuppe

Erbsensuppe


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Gemüselasagne

Gemüselasagne







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